Projekt

Mai 2023

Themen wie Nachhaltigkeit, oder auch die Verwendung umweltfreundlicher und wieder verwertbarer Produkte spielen in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle. Doch wie reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach Biomassekomponenten aus verschiedenen Märkten, um diese Anforderungen zu erfüllen? CIRCULAR-BIO hat während seiner Projektlaufzeit von 2019 bis 2022 darauf Antworten gegeben, indem das Netzwerk eine Brücke zwischen Praktikern aus Landwirtschaft, Weiterverarbeitung, Chemie, Logistik, Abfallwirtschaft sowie Kommunen und Wirtschaftsförderungen geschlagen hat. Hierdurch sollten Wege gefunden werden, um organische Rohstoffe, Logistik und Wertschöpfungsketten grenzüberschreitend optimal zu verbinden. Es sind neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetze in der Region gefördert worden, die den Weg hin zu einer zirkulären Bioökonomie geebnet haben.

Insgesamt wurden 10 Projekte in der Region mit Innovationsvouchern unterstützt. Eine Übersicht über alle geförderten Innovationen können Sie hier herunterladen.


Die Realisierung einer zirkulären Bioökonomie in der Grenzregion wird seit Anfang 2023 im Nachfolgeprojekt Realise-Bio weiter vorangetrieben. In diesem Projekt soll das bestehende Netzwerk aus CIRCULAR-BIO vertieft und erweitert werden und grenzüberschreitende Kooperationen zwischen KMU durch finanzielle und inhaltliche Förderung unterstützt werden. Alle Informationen zu Realise-Bio finden Sie hier.

Das Projekt wurde im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und durch die Europäische Union, das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und die Provinz Limburg mitfinanziert.

 



Themen wie Nachhaltigkeit, oder auch die Verwendung umweltfreundlicher und wiederverwertbarer Produkte spielen in unserer Gesellschaft eine immer größere Rolle. Doch wie reagieren wir auf die wachsende Nachfrage nach Biomassekomponenten aus verschiedenen Märkten, um diese Anforderungen zu erfüllen? CIRCULAR-BIO will darauf Antworten geben, indem das Netzwerk eine Brücke schlägt zwischen Praktikern aus Landwirtschaft, Weiterverarbeitung, Chemie, Logistik, Abfallwirtschaft sowie Kommunen und Wirtschaftsförderungen. Hierdurch sollen Wegen gefunden werden, um organische Rohstoffe, Logistik und Wertschöpfungsketten grenzüberschreitend optimal zu verbinden. Hierdurch sollen neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsnetze in der Region entstehen, um so den Weg hin zu einer zirkulären Bioökonomie zu ebnen.

Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und durch die Europäische Union, das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und die Provinz Limburg mitfinanziert.